Stiftung

Seit 1845

im Dienst von Menschen

Das Vermächtnis von Johann Peter Hosang begründete 1845 das eigentlich soziale Wirken in Graubünden. Die Stiftung ist heute noch eine Institution, die aus dem Bündner Angebot an Beschäftigungsmöglichkeiten und Wohnformen für Menschen mit Behinderung nicht wegzudenken ist. Die Institution passt sich den Bedingungen laufend an, ist jedoch in bemerkenswerter Art den Ideen des Stifters treu geblieben.

Dieses Vermächtnis leitet auch heute die Bestrebungen des Stiftungsrats, der seit Anbeginn der Stiftung als fünfköpfiges Gremium geführt wird.

Zweckartikel aus der aktuellsten Stiftungsurkunde vom Februar 2001

Die Stiftung bezweckt die Aufnahme und Förderung betreuungsbedürftiger Menschen. Es ist vorweg auf die im Kanton Graubünden bestehenden Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Die Stiftung hat gemeinnützigen Charakter und verfolgt keinen Erwerbszweck.

 

Heute bietet die Plankis Stiftung in ihren Betrieben Frauen und Männer mit einer geistigen Behinderung ab 18 Jahren Wohnraum und ganzjährig Arbeits- und Ausbildungsplätze.

Die Plankis Betriebe sind Arbeitgeber für knapp 80 Voll- und Teilzeitbeschäftigte, welche die rund 52 Vollzeitstellen ausfüllen.

Mit den Arbeitsplätzen der Betreuten bietet das Unternehmen so über 150 Arbeitsplätze an.

 

Der Stiftungsrat

Hansjörg Hassler, Gabriela Suter-Fischer, Nicole Kessler, Christian Durisch, Hans-Ulrich Bürer (v.l.n.r.)